e OWL Fahrrad Kultur Kunst Geschichte Ostwestfalen
Liebe Besucherinnen und Besucher.
Wir verabschieden uns von dieser Website.
Wir werden uns ab Januar 2025 verstärkt unserem weiteren Webauftritt fahrradtouren.de widmen. Auch dort sehen Sie einige Terminhinweise zu Stadtfesten in Deutschland, die Sie zuvor hier vorgefunden haben.
Besuchen Sie gern unsere sehr ausführliche radtouristisch orienterte Webseite – mit vielen Tipps zu Radreisen, Radwegen, schönen Radelgebieten und einem ganz starken Radkartenshop..
Mit freundlichen Grüßen
Die Redaktion von ideenwelt.eu
Hier ein Infoservice von ideenwelt.eu
Unsere Tipps für Leute, die gern mit dem Fahrrad unterwegs sind:
Ein Radkartenset für Leute, die das Ruhrgebiet im Detail erkunden möchten. Mehr Infos dazu auf unserer weiteren Website fahrradtouren.de Klick hier
Der Deutsch-Deutsche Radweg Grünes Band verbindet Lübeck mit Hof beim Radeln entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Details auf unserer weiteren Website fahrradtouren.de Klick hier
Wie wäre es mit Entdeckungstouren in den Niederlanden. Da haben wir ein interessantes Duo für Sie: Zwei Karten, mit denen Sie das Nachbarland flächendeckend erradeln können. Alle Details zu den beiden ADFC-Radtourenkarten “Niederlande Nord” und “Niederlande Süd” auf unserer Website fahrradtouren.de – Klick hier
Regionen im Detail entdecken: Außerdem hätten wir im Radkartenshop auf unserer weiteren Website fahrradtouren.de die Regionalkarten des ADFC für Sie, meist im Maßstab 1:75.000. Sie erwischen mit dieser Kartenreihe ganz Deutschland und damit alle interessanten Radregionen. Schauen Sie mal: Klick hier
Das war unser Infoservice. Vielen Dank für die Beachtung.
Und hier weitere Themen auf dieser Seite:
Beliebte Radelziele in OWL. Was kann man demnächst mal ansteuern? Hier weitere Ideen und Vorschläge. |
Paderborn-Sande, Lippesee. Der Lippesee ist ein beliebtes Ziel für Radlerinnen und Radler. Man kann ihn prima umrunden. Den Lippesee gibt es seit etwa 1986. Er ist das Resultat von Kiesabgrabungen. Heute freut man sich über einen Badestrand und gastronomische Einrichtungen. Die Lippe fließt inzwischen nicht mehr durch den See. Sie erhielt 2005 aus ökologischen Gründen ein neues Flussbett gleich nebenan – eine Umflut. Fluss und See profitierten gleichermaßen durch deutlich verbesserte Wasserqualität. Mehr Informationen auf der Website: www.schlosspark-paderborn.de sowie unter: www.lippe-see-freizeitanlagen.de |
Gütersloh, Parkbad. Haben Sie schon gewusst, dass das Gütersloher Parkbad im Bauhaustil gebaut worden ist? Stimmt so. Das war 1928. Es gehört heute sogar zu den wichtigsten Bauhausstil-Baudenkmälern Westfalens. Mit dem riesigen Planschbecken und der Gastronomie ist das Parkbad heute vor allem für Familien ein starker Anziehungspunkt und eine Freizeit-Topadresse. |
Gütersloh, Berliner Platz in der Stadtmitte. Wenn Sie mit dem Fahrrad Gütersloh ansteuern und in der Stadtmitte angekommen sind, erleben Sie das geschäftige Treiben auf dem Berliner Platz. Früher war der Platz kleiner als heute. Denn gegenüber der Kirche stand ein weiteres Gebäude, das 1864 errichtet wurde und 1971 im Zuge der Modernisierung des Stadtinneren verschwinden musste. Es war das neugotische Alte Rathaus. |
Schloß Holte-Stukenbrock, Bahnhofsinfo. Eine Infotafel steht am Bahnhof Schloß Holte in Schloß Holte-Stukenbrock. Grund genug, dort kurz anzuhalten. Texte und Bilder spielen in die Geschichte des Bahnhofs hinein. Die ist spannend und reicht bis ca. 1900 zurück. Dass es hier und heute überhaupt eine Bahnstation gibt, ist maßgeblich der Existenz der früheren Holter Eisenhütte zu verdanken. Auch für den jährlichen Pollhansmarkt war die Bahnverbindung vorteilhaft. Schausteller brachten ihre Karussells per Bahn. Heute ist der Bahnhof eine moderne ÖPNV-Schaltstelle zwischen Bielefeld und Paderborn. |
Gütersloh, Kolbeplatz mit Skulptur Güths Mariechen. Auf dem Kolbeplatz, nahe dem Stadtmuseum, stößt man auf eine Skulptur. Dort ist eine Marktfrau dargestellt, die in der ganzen Stadt bekannt gewesen ist. Sie lebte von 1875 bis 1952. Rund um die bekannte wie resolute Gütersloherin ranken sich bis heute viele schöne kleine Geschichten aus dem örtlichen Marktalltag. |
Bielefeld, Tierpark Olderdissen. Ein Radausflug zum Heimat-Tierpark Olderdissen dürfte eine prima Idee sein. Für die ganze Familie. Unter den rund 450 Tieren sind auch Alpenmurmeltiere. Eine Greifvogelaufnahmestation nimmt verletzte Greifvögel auf. Sie werden stationär behandelt, bis es ihnen wieder möglich ist, ihrem Job in der Freiheit nachzukommen. Klappt das nicht, dürfen sie dauerhaft im Tierpark bleiben. Man beachte auch die tierkundliche Sammlung mit ihren Tierpräparaten. |
Bad Salzuflen, Geysir-Countdown in der Fußgängerzone. Einen Countdown gibt es nicht nur beim Start einer Mondrakete. Bestes Beispiel dafür ist der auf den ersten Blick eigentlich harmlos daherkommende Geysir mitten in der Einkaufsmeile von Bad Salzuflen. Auf einem Display tickern die Sekunden herunter. Bei Null schießt die Wasserfontäne des Brunnens plötzlich in die Höhe. Ein Erlebnis in der Langen Straße. Und eine Topadresse für den nächsten Stadtausflug mit der Familie. Denn immer wieder zählen vor allem die Youngster mit. Bis zur nächsten Fontäne. |
Gütersloh, Dalkegrünzug. Fährt man mit dem Fahrrad zur Strangmühle im Stadtteil Spexard, ist man am östlichen Ende des Dalkegrünzugs angekommen. Hier mündet der Menkebach in die Dalke. Nun folgt eine rund zehn Kilometer lange Dalke-Promenade durch die Stadt. Ein Markenzeichen des heutigen Dalkegrünzugs sind die neuen naturnahen Uferlandschaften, von denen der früher stark regulierte Fluss dank stählerner Spundwände nur träumen konnte. Die Renaturierung geschah nach und nach. Sie hatte in den 90er Jahren begonnen. |
Bielefeld, Mozarts Zauberflöte. Mit dem Fahrrad unterwegs am Niederwall in der Innenstadt. Gleich neben dem Alten Rathaus: das Stadttheater. Bombenangriffe im Kriegsjahr 1944 hatten zur Folge, dass neben vielen Gebäuden in der Bielefelder Innenstadt auch das 1904 erstmals bespielte Theatergebäude größtenteils beschädigt wurde. Doch schon 1945 war es möglich, den Spielbetrieb wieder aufzunehmen. Mit Mozarts “Zauberflöte”. Mehr über das heutige Stadttheater auf der Website, kleine Chronik inclusive: theaterstiftung-bielefeld.de |
Paderborn, Brunnen am Dom. Schon im 18. Jahrhundert gab es auf dem Markt nahe dem Paderborner Dom einen Brunnen. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zerstört. Josef Rikus, Bildhauer aus Paderborn, schuf in der Wiederaufbauphase den heutigen neuen Brunnen. |
Schloß Holte-Stukenbrock, NSG Kipshagener Teiche. Will man Straßen meiden, nutzt man gern einen recht naturnahen Radweg zwischen den beiden Stadtteilen Stukenbrock und Schloß Holte. Dann radelt man an den Kipshagener Teichen vorbei. Das Naturschutzgebiet ist Rückzugsraum für gefährdete Pfanzen und Tierarten. Es weist neben zwei Teichen kleine Übergangsmoore auf. Den mit Zäunen gesicherten Kernbereich kann man nicht betreten. Das Naturschutzgebiet Kipshagener Teiche ist eine typische Heide-Moor-Landschaft. Das NSG gehört zu den ältesten im Kreis Gütersloh, denn es wurde bereits 1937 ausgewiesen. Der Naturwissenschaftliche Verein Bielefeld und Umgebung hatte das Gebiet jedoch bereits 1925 durch einen Pachtvertrag gesichert. In unmittelbarer Nachbarschaft ist eine Sport- und Freizeitanlage mit Finnenlaufbahn angelegt worden. Sehr viele Details zum NSG Kipshagener Teiche erfährt man auf der Website der Biologischen Station Kreis Paderborn / Senne und somit auf der Website: www.bs-paderborn-senne.de. |
Bielefeld, erste Straßenbahn. In Bielefeld mit dem Fahrrad unterwegs, rauscht oft die Stadtbahn vorbei, sofern sie nicht gerade im Untergrund unterwegs ist. Im Dezember 1900 fuhr die erste Straßenbahn. 12 Trieb- und 8 Beiwagen waren in der Startphase unterwegs. Das auf der gerade fertiggestellten Strecke zwischen dem heutigen Johannisstift und Brackwede. Die Bahn fuhr damals noch über Jahnplatz, Niedernstraße und Obernstraße. Im 30-Minuten-Takt. Mehr Informationen zur Historie der Bielefelder Stadtbahn auf der Website: bielefeld-pro-nahverkehr.de |
Bad Driburg, Geheimsprache Gänselatein. Oft stößt man bei Radtouren durch die heimische Region auf kleine Geheimnisse, die im öffentlichen Raum keine Spuren hinterlassen haben, etwa als Skulptur. So spielt der Begriff “Gänselatein” in der Historie von Bad Driburg eine Rolle. Was ist damit gemeint? – Die Lösung: Mit dem Begriff “Gänselatein” ist die frühere Geheimsprache der Driburger Glashändler gemeint. Sie verständigten sich damit untereinander, wenn es auf auswärtigen Märkten um die Festlegung von Preisen gegenüber der feilschenden Kundschaft ging. Nur sie selbst haben die Sprache verstanden. Guter Trick, oder? |
Schloß Holte-Stukenbrock, Elsebeins Fenstersturz. Schloß Holte-Stukenbrock. Wenn Sie auf dem Europaradweg R 1 (Arnheim-Berlin) radeln, kommen Sie am Schloß Holte vorbei. Hier stürzte im 18. Jahrhundert Elsebein aus dem Fenster hinab in die Gräfte. Sie war die Frau eines berüchtigten Pferdediebs und “mit Kuh und Kessel” zum Schloss gebracht worden, wie es in alten Archivmaterialien beschrieben worden ist. Es ist ihr beim Fenstersturz, abgesehen von Prellungen, aber kaum etwas passiert. Der Förster hatte den Job, sie wieder gesund zu pflegen. Das ist geglückt. Ob man ihren flüchtigen Mann mit dem Trick, Elsebein im Schloss einzusperren, geschnappt hat, ist bis heute ungeklärt. |
Gütersloh, Dreiecksplatz. Der Dreiecksplatz, zwischen Fußgängerzone und Stadthalle, ist mit seinen kleinen Läden, Kneipen und Cafes ein beliebter urbaner Aufenthaltsort in der Innenstadt von Gütersloh. Hier gibt es seit 2001 sogar eine Kulturgemeinschaft. Sie veranstaltet einmal jährlich u.a. eine “Woche der kleinen Künste”. Die Kulturgemeinschaft tut darüber hinaus viel für ein kreatives Zusammenleben rund um Platz. Sie hat über 1100 Mitglieder. Wer Gütersloh mit dem Fahrrad besucht, ist auch am Dreiecksplatz prima aufgehoben. |
Bielefeld, Altstädter Kirchpark. Der Park, in unmittelbarer Nachbarschaft der Altstädter Kirche, ist einen Zwischenhalt wert, wenn man mit dem Fahrrad durch die Innenstadt von Bielefeld fährt. Leute, die den beschaulichen Park mit seiner prima Aufenthaltsqualität noch nicht kennen, sollten wissen, dass hier das stadtbekannte Leineweber-Denkmal steht. Es symbolisiert ein zentrales Kapitel Bielefelder Wirtschaftsgeschichte als Leinenstadt. |
Höxter, Glockenspiel. Das historische Rathaus in Höxter in der Weserstraße ist eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit. Heute es ist Sitz der örtlichen Tourist-Information. Weser-Radtouristen, die im Stadtkern verweilen, können mehrere Male täglich ein Glockenspiel aus dem Turm hören: Es sind durchweg Kinderlieder aus der Feder des Dichters Hoffmann von Fallersleben. Der hatte mit Höxter ohnehin einiges zu tun. Er war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Bibliothekar des Herzogs von Ratibor und Fürsten von Corvey im nahen Schloss Corvey. |
Bielefeld, Siegfriedplatz. Siggi-Marktleben und Platzgefühl. “Siggi” ist die Kurzbezeichnung für den Siegfriedplatz im Bielefelder Westen. Ein Stadtplatz, der für seine Aufenthaltskultur bekannt ist. Hier trifft man sich und hat locker Zeit füreinander. Auf dem “Siggi” herrscht aber auch geschäftiger Marktalltag: Der Siegfriedmarkt hat sich als Wochenmarkt etabliert. Seit wann gibt es ihn hier: seit 1903. |
Altenbeken, Viadukt. Kommt man mit dem Fahrrad von Paderborn, fährt man durch das Tal der Beke von Neuenbeken auf Altenbeken zu. Nicht zu übersehen ist der Eisenbahnviadukt kurz vor dem Ort. Ganz schön eindrucksvoll überspannt er das Tal. Der Viadukt ist 35 Meter hoch und 482 Meter lang. Wer Lust hat, unternimmt hier zusätzliche Touren auf dem anspruchsvollen Viadukt-Radweg. |
Lemgo, Stein des Anstoßes. Nur wenige Meter vom Rathaus entfernt, auf dem Platz zur Kirche St. Nicolai, bleibt Zeit für eine Begegnung – mit dem “Stein des Anstoßes”. Eine Skulptur, die kritisch an ein düsteres Kapitel der Stadt erinnert, als Hexenverfolgungen zum Alltag gehörten. Man liest folgende Inschrift: “Ich werde keinen Fussbreit weichen. Zur Erinnerung an Maria Rampendahl 1645-1705. 1681 der Hexerei angeklagt, widerstand sie der Folter. Mit ihrer Anklage endeten die Hexenprozesse in der Stadt Lemgo, denen über 200 Frauen und Männer zum Opfer fielen. Ihr Name steht für alle unschuldig Verfolgten dieser Stadt. Mahnung und Ermutigung für uns alle.” Idee und Gestaltung des Denkmals lagen 1994 in den Händen der Lemgoer Künstlerin Ursula Ertz. |
Bad Lippspringe, Schäferbrunnen. Schafe entdecken Heilwasser. Man sagt gern: Brunnen erzählen Geschichten. Das trifft tatsächlich auf den Schäferbrunnen in Bad Lippspringe zu. In der Arminiusstraße schlendert man an ihm vorbei. Zu sehen ist ein Schäfer mit seinen Tieren. Der Brunnen erinnert an Überlieferungen, wonach Schafe einst instinktiv eine bestimmte Quelle bevorzugten, deren Wasser sich dann auch für Menschen als heilend herausstellte. Es ist die heutige Arminiusquelle. Bad Lippspringe ist heute heilklimatischer Kurort. |
Hövelhof, Ems-Infozentrum. Das “Info-Zentrum EmsQuellen & EmsRadweg”befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft eines Parkplatzes, den man ansteuert, wenn man das Gebiet der Emsquellen besuchen möchte. Hier beginnt oder endet, wie man möchte, der Emsradweg. Auf jeden Fall lohnt es sich, sich etwas Zeit für die Einrichtung zu nehmen. Dargestellt ist u.a. der Verlauf der Ems. |
Die Nachbarschaft von OWL. |
Umgebung von Ostwestfalen-Lippe, Geseke, Wasserrad. Diesmal sind Sie im Umland von Ostwestfalen-Lippe unterwegs. Das Wasserrad am Geseker Bach gehört zu den Sehenswürdigkeiten Gesekes. Hier kann man eine Tourenpause einlegen, um Eindrücke von der Stadt gewinnen. Der Standort des Wasserrades ist nicht zufällig. In der Nähe stand früher eine Stiftsmühle. Das Wasserrad hat einen Durchmesser von sechs Metern. |
Lippstadt, Bürgerbrunnen am Rathaus. Der Bürgerbrunnen (Bild) stellt Figuren vor, die die Stadtgeschichte maßgeblich mitgestaltet haben. Der Bürgerbrunnen wurde vom Aachener Künstler Bonifatius Stirnberg geschaffen. Der Website der Stadt Lippstadt kann man entnehmen, dass sich während des Dreißigjährigen Krieges sogar Simplicissimus in Lippstadt aufgehalten haben soll. Auch er ist deshalb Mitspieler des Bürgerbrunnen-Ensembles. Zu sehen ist auch die Figur des Bürgermeisters Bertram, um 1840 Initiator des Anschlusses an die Eisenbahnlinie Soest-Paderborn. Er hält eine Lokomotive in der Hand. Der Bürgermeister rief auch die Armenanstalt ins Leben. Mitspieler im Figuren-Ensemble ist auch der preußische Ex-König Friedrich der Große. Er mischte indirekt in der Stadtgeschichte mit, ist den Bürgern aber schon zu seiner Zeit nicht in bester Erinnerung geblieben. |
Bodenwerder, Baron von Münchhausen. Wenn Sie auf dem Weser-Radweg in Niedersachsen unterwegs sind, radeln Sie durch Bodenwerder. Dort sehen Sie das Rathaus. Es ist ein ehemaliges Herrenhaus, das einst dem berühmten Geschichtenerzähler Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen gehörte. Bodenwerder ist übrigens auch die Geburtsstadt des Barons. 1720 kam er hier zur Welt. |
Sonst noch: Tourentipps plus Kartenempfehlungen. |
Radtour Bielefeld – Bad Salzuflen – Herford – Kartenempfehlungen |
Radtour Bielefeld – Werther – Borgholzhausen – Kartenempfehlungen |
Radtour Bielefeld – Enger – Spenge – Kartenempfehlungen |
Radtour Bielefeld – Gütersloh – Verl – Kartenempfehlungen |
Radtour Bielefeld – Oerlinghausen – Leopoldshöhe – Kartenempfehlungen |
Radtour Bielefeld – Lage – Detmold – Kartenempfehlungen |
Radoute Bielefeld – Emsquellen in der Senne – Kartenempfehlungen |
Radroute Bielefeld – Freilichtmuseum Detmold – Kartenempfehlungen |
Radroute Bielefeld-Eckardtsheim – Verl – Avenwedde – Kartenempfehlungen |
Radroute Bad Salzuflen – Lemgo – Lage – Kartenempfehlungen |
Radroute Verl – Spexard – Gütersloher Parkbad – Kartenempfehlungen |
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